18.03.2020, 20:01 Uhr
18. März 202019.03.2020, 18:58 Uhr
19. März 202019.03.2020, 08:54 Uhr
19.04.2020, 08:54 Uhr
Liebes Tagebuch,
Tag 3 der freiwilligen Quarantäne ist angebrochen. Heute hatte ich nach dem Aufwachen dann doch schon ein eher negatives Gefühl. Es nervt, dass ich immer noch nicht arbeitsfähig bin und somit nichts sinnvolles tun kann. Ich frage mich (jetzt schon), wie Menschen ohne Job oder andere Verpflichtungen es schaffen, nicht durchzudrehen.
Gestern Abend habe ich “The Green Book“ auf Netflix angesehen - ein guter Film, der mich zum Lachen gebracht hat. Und mich bringen gar nicht mal so viele Filme zum Lachen (lautes Lachen, nicht leises Schmunzeln). Demnächst werde ich wohl noch viel Zeit haben, gute Filme zu entdecken. Und schlechte. Und mittelmäßige. Vielleicht komme ich auch endlich mal dazu, all die Bücher zu lesen, die noch unbenutzt in meinem Regal stehen. Das wär doch mal was. Ich glaube, wenn man es schafft, nicht verrückt zu werden, kann diese Ausgangssperre durchaus positive Seiten haben. Also zumindest, wenn man auch mal was liest und nicht nur RTL guckt oder Computerspiele spielt. Eigentlich müsste man die Zeit viel eher nutzen, um mal ein bisschen von den Bildschirmen wegzukommen, aber das ist wahrscheinlich derzeit noch viel schwieriger, als wenn man ganz normal raus gehen dürfte.
Ich freue mich jetzt erstmal auf Kaffee mit Kaffeesahne (gewöhne mich langsam an den Geschmack) und versuche positiv zu bleiben, was die Einrichtung meines Home Office betrifft.
Liebes Tagebuch,
Tag 3 der freiwilligen Quarantäne ist angebrochen. Heute hatte ich nach dem Aufwachen dann doch schon ein eher negatives Gefühl. Es nervt, dass ich immer noch nicht arbeitsfähig bin und somit nichts sinnvolles tun kann. Ich frage mich (jetzt schon), wie Menschen ohne Job oder andere Verpflichtungen es schaffen, nicht durchzudrehen.
Gestern Abend habe ich “The Green Book“ auf Netflix angesehen - ein guter Film, der mich zum Lachen gebracht hat. Und mich bringen gar nicht mal so viele Filme zum Lachen (lautes Lachen, nicht leises Schmunzeln). Demnächst werde ich wohl noch viel Zeit haben, gute Filme zu entdecken. Und schlechte. Und mittelmäßige. Vielleicht komme ich auch endlich mal dazu, all die Bücher zu lesen, die noch unbenutzt in meinem Regal stehen. Das wär doch mal was. Ich glaube, wenn man es schafft, nicht verrückt zu werden, kann diese Ausgangssperre durchaus positive Seiten haben. Also zumindest, wenn man auch mal was liest und nicht nur RTL guckt oder Computerspiele spielt. Eigentlich müsste man die Zeit viel eher nutzen, um mal ein bisschen von den Bildschirmen wegzukommen, aber das ist wahrscheinlich derzeit noch viel schwieriger, als wenn man ganz normal raus gehen dürfte.
Ich freue mich jetzt erstmal auf Kaffee mit Kaffeesahne (gewöhne mich langsam an den Geschmack) und versuche positiv zu bleiben, was die Einrichtung meines Home Office betrifft.