01.04.2020, 14:31 Uhr
1. April 202006.04.2020, 10:12 Uhr
6. April 202003.04.2020, 17:38 Uhr
03.04.2020, 17:38 Uhr
Liebes Tagebuch,
gestern hatte ich meinen ersten digitalen Spieleabend. Der sah so aus, dass ich mich mit ein paar Freunden auf Skype getroffen habe und wir dann über die Seite skribbl.io einen gemeinsamen Spielraum erstellt haben, in dem wir gegeneinander spielen konnten. In dem Fall haben wir gegeneinander gemalt: Es werden dem Zeichner in jeder Runde drei Begriffe zur Auswahl gestellt und einen davon muss er dann so gut wie möglich malen. Die anderen können derweil ihre Tipps über die Tastatur eintippen und sobald man den richtigen Begriff eingetippt hat, bekommt man Punkte.
Dabei geht es aber auch um Schnelligkeit - wenn ich angenommen den Begriff als erstes erraten habe, bekomme ich 400 Punkte, der zweit schnellste 375 Punkte usw. Das Malen mit der Computermaus ist natürlich gewöhnungsbedürftig, das Spiel macht aber insgesamt echt Spaß. Je mehr Leute, desto mehr Spaß macht es - weil man dann selbst nicht so oft zeichnen muss. ;-) Zu sechst waren wir da schon eine ganz gute Gruppe, es würde aber durchaus auch mit mehr Leuten funktionieren.
Zwischendurch haben wir dann noch ein digitales Stadt-Land-Fluss ausprobiert, aber das war nicht ganz so cool. Mein Spiel war das ohnehin noch nie, da ich immer viel zu nervös bin, weil man so schnell sein muss. :D Mal sehen, was uns nächstes Mal noch so einfällt.
Für's anstehende Wochenende hab ich mir vorgenommen, vielleicht mal wieder ein bisschen mit Photoshop herumzubasteln. Zwischen meiner Masterarbeit und der Büroarbeit habe ich meine Kreativität in irgendeiner staubigen Ecke verloren und muss die langsam mal wieder rauslocken. Außerdem habe ich diese Woche angefangen, "Little Women" von Louisa May Alcott zu lesen und da auch noch über 700 Seiten vor mir. Vor Kurzem kam dazu ja eine neue Verfilmung raus und ich hab's blöderweise vor der ganzen Corona-Situation nicht mehr ins Kino geschafft, obwohl ich mich die ganze Zeit so auf den Film gefreut hatte. Mal sehen, ob ich es nun schaffe, mich durch die 777 Seiten zu lesen (ja, es sind wirklich genau 777).
Ach ja, "Freud" fand ich übrigens ziemlich abgefahren. Spätestens ab der 4. Folge gehen da ziemlich merkwürdige Dinge vor sich und man muss aufpassen, dass man nicht selbst ein bisschen verrückt wird. Ich muss mir glaub ich noch etwas Hintergrundwissen anlesen zu dem ganzen Kram, der da passiert. Würde die Serie aber auf jeden Fall empfehlen.
Liebes Tagebuch,
gestern hatte ich meinen ersten digitalen Spieleabend. Der sah so aus, dass ich mich mit ein paar Freunden auf Skype getroffen habe und wir dann über die Seite skribbl.io einen gemeinsamen Spielraum erstellt haben, in dem wir gegeneinander spielen konnten. In dem Fall haben wir gegeneinander gemalt: Es werden dem Zeichner in jeder Runde drei Begriffe zur Auswahl gestellt und einen davon muss er dann so gut wie möglich malen. Die anderen können derweil ihre Tipps über die Tastatur eintippen und sobald man den richtigen Begriff eingetippt hat, bekommt man Punkte.
Dabei geht es aber auch um Schnelligkeit - wenn ich angenommen den Begriff als erstes erraten habe, bekomme ich 400 Punkte, der zweit schnellste 375 Punkte usw. Das Malen mit der Computermaus ist natürlich gewöhnungsbedürftig, das Spiel macht aber insgesamt echt Spaß. Je mehr Leute, desto mehr Spaß macht es - weil man dann selbst nicht so oft zeichnen muss. ;-) Zu sechst waren wir da schon eine ganz gute Gruppe, es würde aber durchaus auch mit mehr Leuten funktionieren.
Zwischendurch haben wir dann noch ein digitales Stadt-Land-Fluss ausprobiert, aber das war nicht ganz so cool. Mein Spiel war das ohnehin noch nie, da ich immer viel zu nervös bin, weil man so schnell sein muss. :D Mal sehen, was uns nächstes Mal noch so einfällt.
Für's anstehende Wochenende hab ich mir vorgenommen, vielleicht mal wieder ein bisschen mit Photoshop herumzubasteln. Zwischen meiner Masterarbeit und der Büroarbeit habe ich meine Kreativität in irgendeiner staubigen Ecke verloren und muss die langsam mal wieder rauslocken. Außerdem habe ich diese Woche angefangen, "Little Women" von Louisa May Alcott zu lesen und da auch noch über 700 Seiten vor mir. Vor Kurzem kam dazu ja eine neue Verfilmung raus und ich hab's blöderweise vor der ganzen Corona-Situation nicht mehr ins Kino geschafft, obwohl ich mich die ganze Zeit so auf den Film gefreut hatte. Mal sehen, ob ich es nun schaffe, mich durch die 777 Seiten zu lesen (ja, es sind wirklich genau 777).
Ach ja, "Freud" fand ich übrigens ziemlich abgefahren. Spätestens ab der 4. Folge gehen da ziemlich merkwürdige Dinge vor sich und man muss aufpassen, dass man nicht selbst ein bisschen verrückt wird. Ich muss mir glaub ich noch etwas Hintergrundwissen anlesen zu dem ganzen Kram, der da passiert. Würde die Serie aber auf jeden Fall empfehlen.